Fair Pay in Kunst und Kultur und Kollektivvertragsverhandlungen

Weiterhin ist der Verband in die Verhandlungen des Kollektivvertrages für die Bundesmuseen eingebunden.

Hinweisen möchten wir euch auch auf die Einreichfrist für Fair Pay in Kunst und Kultur bis 31. März 2022

Fair Pay in Kunst und Kultur: Bund stellt 2022 6,5 Mio. Euro zur Verfügung | Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, 27.01.2022 (ots.at)

Gratulation zu NEKUDAK – Netzwerk Kulturvermittlung in den darstellenden Künsten

Jetzt haben auch die Kunst- und Kulturpädagog*innen/-vermittler*innen der darstellenden Künste in Österreich einen Verein gegründet. Ziel ist die Vertretung des Berufsstands der Kulturvermittler*innen in den darstellenden Künsten, die Vernetzung und gegenseitige Unterstützung von Kulturvermittler*innen sowie die Positionierung im Bereich der Kulturellen Bildung gegenüber der Kulturpolitik.

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Mitgliedsbeitrag

Pandemie-bedingt haben wir für dieses Jahr den Beitrag für Einzelmitglieder auf 20.- Euro herabgesetzt. Institutionelle Mitglieder zahlen auch weiterhin nur Eur 100,–

Österreichischer Verband der Kulturvermittler*innen
IBAN: AT19 6000 0000 0825 0144 | BIC/Swift: OPSKATWW
Verwendungszweck: Vor- und Nachname bzw. Name der Institution

Covid-Maßnahmen, Stand 17. November

Die jeweils aktuellen Covid-Maßnahmen können auf der Website von ICOM Österreich nachgeschaut werden:
http://icom-oesterreich.at

Betreffend Mitarbeiter*innen gelten die arbeitsrechtlichen Regelungen, wie sie seitens Bundesregierung vorgegeben werden, wobei die Unternehmen selbst entscheiden können, ob Mitarbeiter*innen im Home Office bleiben können oder nicht.
Nähere Infos unter: https://www.sozialministerium.at

Dazu verlautbart der Museumsbund Österreich:

„Mitarbeiter*innen – ob mit oder ohne Besucher*innenkontakt – dürfen die Arbeitsstätte ab 15. November nur mit 3-G-Nachweis betreten (in Oberösterreich 2,5-G-Nachweis). Außer in Oberösterreich, Salzburg und Wien ist bei erbrachten Nachweis grundsätzlich keine Maske notwendig, in Oberösterreich, Salzburg und Wien muss eine FFP2-Maske getragen werden.“
Nähere Infos unter: https://www.museumsbund.at

Culture Connected – bewährte Kooperationsmöglichkeiten

Es gibt auch sie noch, die guten und bewährten Initiativen des Bundesministeriums.
Die österreichweite Initiative des „Bundesministeriums Bildung, Wissenschaft und Forschung“ unterstützt Kooperationsprojekte zwischen Schulen und Kulturpartnern. Gemeinsam werden kulturelle Aktivitäten entwickelt, die die Potenziale der Schüler*innen und ihre Mitwirkung an Kunst und Kultur stärken. Es entstehen partizipative Projekte, die die Schule zu einem kulturellen Zentrum erweitern.
Achtung Einreichfrist bis 6.12.2021!

Home • culture connected

Kultur:Bildung – eine neue Initiative!

Ab dem Schuljahr 2021/22 bietet der OeAD im Auftrag des BMBWF mit der Initiative „Kultur:Bildung“ das umfangreichste Kunst- und Kulturvermittlungsprogramm mit Schulen in ganz Österreich an. Künstler*innen aller Kunstsparten arbeiten mit Schüler*innen impulsgebend und partizipativ, analog und digital in Projekten im Rahmen des Unterrichts zusammen.

Kultur:Bildung | Agentur für Bildung und Internationalisierung

Aufladen mit Kultureller Bildung!
Magazin „Ladestation K3 – Kulturvermittlung mit Lehrlingen“ neu erschienen

Wie eine Ladestation kann Kunst und Kultur aufladen – mit neuen Sichtweisen, Denkweisen und Ideen. Mit der Reihe „K3-PROJEKTE. Kulturvermittlung mit Lehrlingen“ gibt es ein langjähriges Erfolgsmodell, das drei Bereiche kreativ vernetzt: Lehrlinge, Ausbildungsstätten (Schule und Betrieb) und den Kunst- und Kulturbereich.

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Fair Pay Reader – Kulturrat Österreich

Viele Kulturvermittler*innen arbeiten unter prekären Arbeitsbedingungen, mit schwankendem Einkommen, ohne Recht auf Krankenstand oder Karenz, in situationselastischen Dienst- und Arbeitsverträgen oder auf Projektbasis.

Ende September wurde vom Kulturrat Österreich ein Fair Pay Reader veröffentlicht, der Einblicke in die Arbeitsrealitäten von Künstler*innen, Kulturarbeiter*innen und Kulturvermittler*innen gibt. Die großen Österreichischen Interessensvertretungen waren eingeladen, die Situation ihrer Mitglieder darzustellen. Mit dabei waren auch wir als Verband

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